
Einkaufen
Die Dresdner Einkaufsmeile Prager-Straße ist inzwischen nur noch eine austauschbare Konsum-Kulisse voller Menschen aus aller Herren Länder. Regionale Produkte und ungewöhnliche Geschäfte gibt es dennoch in den Gassen und Straßen im Dresdner Zentrum. Hier darf noch bar bezahlt, probiert und gestaunt werden. Spätestens nach dem Besuch der Kunsthofpassage in der Neustadt ist klar: Die normalen Dresdner Einkaufszentren sind austauschbar und langweilig.
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Gesund genießen und dabei Gutes tun im Café aha
1995 eröffnete der aha – anders handeln e.V. sein Café aha und Restaurant mit Weltladen in der Kreuzstraße, im Schatten der Kreuzkirche direkt am Altmarkt. Hier gibt es fair gehandelte Waren, vieles vegetarisch oder vegan und eine große Kaffee- und Teeauswahl.
mehr lesenRevolutionäres Shopping
Die aktuelle Bebauung am Altmarkt hält viel Stadtgeschichte verborgen. Wo sich heute eine Einkaufszentrum befindet, stand bis 1945 das Alte Rathaus. Hier tagte während des Maiaufstandes 1849 für wenige Tage eine revolutionäre Regierung.
mehr lesenSchatzkammern – Residenzschloss mit Museumsshop
Mein Lieblingsplatz an regnerischen Tagen ist das Schloss. Trotz der vielen Touristen komme ich oft hierher und besuche die Ausstellungen. Im kleinen Schlosshof ist der Eingang zu einer weiteren Schatzkammer: Der Museumsshop. Als begeisterte Leserin erfreue ich mich an der umfangreichen Auswahl an verschiedensten Büchern.
mehr lesenKater flauschen mit Buch und Philosophie – Büchers Best
Miyamoto Musashi ist der Kater, der den Buchladen Büchers Best bewohnt. Wer entspanntes Anderssein am liebsten mit Büchern zelebriert, ist hier genau richtig. Jörg Stübing, der Inhaber, hat in dem Geschäft ein zweites Wohnzimmer geschaffen.
mehr lesenKäseeck Schlüter – Die Dresdner Berlemacher
Ganz unscheinbar an der Rothenburger Straße gibt es die kleine Käsemanufaktur »Schlüters Käseeck«. Das Geschäft existiert seit 40 Jahren. Die Inhaberin hat die »Dresdner Berle« kreeiert, einen kugelrunden Hartkäse mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen.
mehr lesenAlles in Butter
Im Jahr 1491 sendet Papst Innozenz VIII ein Schreiben nach Dresden, das als »Butterbrief« in die sächsische Backgeschichte eingehen sollte. Darin erlaubte er, für das beliebte Weihnachtsgebäck, den Christstollen, künftig richtige Butter als Zutat zu verwenden.
mehr lesenEinkaufen und Tee trinken – die Kunsthofpassage
Kunst soll ja bei so allerhand helfen. Bei der Gestaltung von Einkaufspassagen zum Beispiel. Das gelingt mal mehr, mal weniger. Häufig haben solche Ansätze einen Hang zum Kitsch. Die Kunsthofpassage ist da wohltuend anders.
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