
Essen & Trinken
Wo gibt es ein gutes und günstiges Mittagessen in der Stadtmitte von Leipzig? In welchem Café kannst du stundenlang sitzen und dabei das Flair der Stadt mitbekommen? Und wo gibt es lokale Spezialitäten auszuprobieren? Hier zeigen unsere Scouts die Restaurants und Cafés, Kneipen und Spelunken der Stadt Leipzig, die ihnen selbst am besten gefallen.
Da ist das südostasiatische Restaurant im asiatischen Stil der Siebziger und die internationale Küche in der Eisenbahnstraße. In der Gosenschenke lässt sich eine regionale Spezialität, die Gose, verkosten und in der Moritzbastei schmeckt das Bier an der Bar. Besinnliche Cafés und Gemeinschaftsgärten wie das Annalinde mit Gartendinner sind nur ein paar der Entdeckungen unserer Scouts.
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Spanien vor der Tür – das Caracan auf dem Sportplatz LVB Neue Linie
Ein Klappschild mit der Aufschrift Caracan – Bar, Grill, Tapas winkte uns durch den Hintereingang auf das Gelände des Sportplatzes SG LVB Neue Linie. Die neue Bar verstrahlt südländisches Flair und serviert leckere spanische Snacks und Speisen.
mehr lesenDer Lutherweg durch Leipzig – bekannte Orte im Licht der Reformation
Auf den Spuren Luthers und seiner Mitstreiter wandern, spazieren, radeln, pilgern, historische Stätten neu entdecken, spirituelle Wurzeln ergründen – seit 2015 gibt es den Lutherweg. Er schlängelt sich auf 2.000 Kilometern durch die mitteldeutschen Stammländer der Reformation, so auch durch Leipzig.
mehr lesenReparieren statt Wegwerfen – Das Café kaputt
Im Café kaputt in Leipzig Lindenau, kann man erfahren, wie ein kaputter mp3-Player zu einem Konzept ins Morgen führt. Susan unterhält sich mit Gründerin Lisa im Repariercafé.
mehr lesen»Dr Saggse dut nie gniedschn« – Kabarettkultur im Academixer
Leipzig ist seit eh und je Wahlresidenz von Künstlern unterschiedlicher Couleur, in neuerer Zeit, auch Kabarettisten. So viele in der Tat, dass allein in der Innenstadt nicht weniger als sieben verschiedene Kabarettbetriebe ansässig sind.
mehr lesenMehr als Bach – Thomaskirche und Kirchhof
Die Thomaskirche ist weit über Leipzig hinaus bekannt, für viele ist ein Besuch der Kirche ein »Muss«. Doch es gibt mehr in und um die Kirche herum zu entdecken als die Besichtigung des Wirkens von Johann Sebastian Bach, zum Beispiel nach den Motetten der Besuch von Tonis Eiscafé.
mehr lesenDas Tapetenwerk – zwischen Werkstätten und Wohnungen, Galerien und Gastronomie
Die Geschichte des Lindenauer Tapetenwerk reicht schon ein paar Jahre zurück. Vor allem die letzten Jahrgänge hatten weniger mit der Herstellung von Tapeten zu tun. Gemeinschaftliches arbeiten und wohnen und schrittweise Sanierung bildeten ein Konzept, das tragfähiger klang als der Ausbau zu Luxuswohnungen.
mehr lesenUnternehmertum und Steampunk in der Baumwollspinnerei
Handwerk, Kultur, Gastronomie und Start-Ups: Alles findet sich versammelt in Plagwitz in der ehemaligen Baumwollspinnerei, einem weitläufigen Komplex zahlreicher Klinkerbauten mit szeniger Loft-Atmosphäre.
mehr lesenLeider geschlossen: Keine Eisdiele wie jede andere – das Kreativ-Eis-Studio im Musikviertel
Softeis und Kugeleis – das sind die Größen, mit denen man in der deutschen Speiseeislandschaft vertraut ist. Dirk Engel hat in den USA etwas Neues kennengelernt und erfährt momentan, dass das Format des Kreativ-Eises auch in unseren Breiten auf Resonanz stößt.
mehr lesenEinfach zum Wohlfühlen – das Ladencafé »La Chocolaterie«
Wie soll man den Genuss einer perfekten heißen Schokolade in französischem Flair beschreiben? Das Ladencafé »La Chocolaterie« ist ein durch und durch behaglicher Ort, an dem ich es mir gerne gut gehen lasse. Meist dann, wenn Freunde oder Familie zu Besuch sind.
mehr lesenWochenmarkt vor dem Alten Rathaus – Provinzielles mit eigenem Tempo
Vor dem Alten Rathaus darf es für mich richtig provinziell sein, wenn dienstags und donnerstags der Wochenmarkt aufgebaut wird. Dann mag man kurz vom Gefühl vergangener Jahrhunderte beschlichen sein, als hier noch das Stadtzentrum und der Ort der Kommunikation lagen.
mehr lesenIm Wildpark sagen sich Elch, Luchs und Waldkauz gute Nacht
Der Auwald ist Leipzigs grüne Lunge. An dessen südlichem Ende steht ein feines Refugium für Hirsch, Lux & Co. – und Tiere schauende Flaneure. Der Wildpark im Connewitzer Holz beherbergt auf rund 46 Hektar 250 Tiere aus 25 Tierarten.
mehr lesenEin Gartendinner bei Annalinde
Ein Sommerabend im August. In einer Gartenecke steht eine offene Küche, in der vier Köche eifrig zugange sind. Viele Gäste mögen sich hier zum ersten Mal sehen und doch ist alles so unbefangen: Hier im Grünen zu sitzen, um gemeinsam zu essen. Beim Gartendinner von Annalinde.
mehr lesenLeider geschlossen – »The Flow«
Immer wieder wuselt die junge Frau umher, macht sich Notizen. Dazwischen ein kleines Arrangement mit Silberlöffeln, Mandeln und Gewürzen. »So schmeckt das Glück« prangt in großen Buchstaben an der Wand über der breiten Theke. Ich bin im The Flow.
mehr lesenVon Kellern und Höfen in der »Feinkost«
Mitte der 1990er zogen die ersten Neumieter in Teile der Feinkost in der Südvorstadt, unter deren Dach fortan Handwerker, Händler, Künstler oder Dienstleister selbstbestimmt arbeiteten und auch ab und an feierten. Stress machte nur lange die Treuhand.
mehr lesenGründerzeit und Platte – die Kolonnadenstraße
In der Kolonnadenstraße westlich der Innenstadt kommen nicht nur Kunsthistoriker ins Staunen: In den 1980ern wurden die Häuser hier saniert und neu gebaut, und zwar letzteres als Platten mit Ornamenten und Erkern. Ein wilder Mix.
mehr lesenWo ein Baumstamm die Sitzlehne ist – Café Zierlich-Manierlich
Der Park als Café – was kann es Schöneres geben? Die Wiese wird zum Tisch, die Mauer zum Hocker und der Baumstamm zur Sitzlehne. Der Park, das ist das rechte Ufer des Richard-Wagner-Hains. Dort steht auch der knallgrüne Bauwagen »Zierlich-Manierlich«.
mehr lesenWiederentdeckte Erinnerung – das Heine-Denkmal im Volkshausgarten
Zugegeben, wirklich spektakulär ist dieses Denkmal nicht: Eine einfache Stele aus rötlichem Granit, auf dessen Vorderseite in goldenen Lettern der Name Heinrich Heines prangt. Um den Standort zu finden, bedarf es einiger Spitzfindigkeit.
mehr lesenSchlimmste Straße Deutschlands? Die Eisenbahnstraße im Leipziger Osten
Bislang sorgte die Eisenbahnstraße im Stadtteil Volkmarsdorf einzig für Negativschlagzeilen: Bandenkriminalität, Drogen und Gewalt. Als Anwohner der Eisenbahnstraße habe ich von den angeblichen kriminellen Exzessen stets nur aus der Zeitung erfahren. Im Gegenteil: Hier gibt es südländisch-lebendiges Flair.
mehr lesenFeiern in der Stadtmauer – die Moritzbastei
Am südlichen Rand des inneren Stadtzentrums liegt die Moritzbastei, von Einheimischen nur in der Kurzversion »MB« genannt. Sie hat zahlreiche Kavernen, Kellerräume und Nischen auf drei Ebenen, die ein abwechslungsreiches Programm unterschiedlicher Events bieten.
mehr lesenOhne Bedenken in die Gosenschenke
Nicht wenige Besucher einer neuen Region, der Autor eingeschlossen, haben als eine der ersten Fragen auf ihrer Liste, welches Bier denn hier zu empfehlen sei. Nun wird Leipzig weder in Sachsen noch international ausgerechnet für sein Bier besungen, sollte man meinen;... mehr lesenArmageddon über Leipzig-Plagwitz
Vor zehn Jahren zog das Hehlheim in die Räumlichkeiten einer Eckgaststätte. In jenen Jahren war im Leipziger Westen noch nichts zu spüren vom kommenden Boom. Helheim geschlossen? »Wenn die Hölle dicht ist, kommen die Toten auf die Erde«, könnte man frei nach »Dawn of the Dead« meinen.
mehr lesenAsiatische Hausmannskost im Chumumi in Plagwitz
Mister Chu führt das Restaurant in Plagwitz, seine Mutter steht in der Küche – fertig ist der Name »Chumumi«. Der Jahrgang von Frau Mama – 1956 – ist wohl der Grund dafür, dass die Einrichtung sich an den Fünfzigern orientiert, und zwar an denen Südostasiens.
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