Seit Jahrhunderten stehen die Ivenacker Stieleichen in diesem verzauberten Wald bei Stavenhagen, der heute ein Naturdenkmal und Tierpark ist. Einer Sage nach, waren die mächtigen Bäume einst Nonnen. Ein Pakt mit dem Teufel ließ sie erstarren.
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Ich folge dem »Pfad der Muße & Erkenntnis« durch die Goor, ein facettenreicher Küstenwald, indem eine Wildnis entstehen soll. Ich tauche ein in den mystischen Wald und fühle mich zwischen den mächtigen Bäumen in der Halle der Rotbuchen ganz bei mir selbst, ruhig und gelassen, um Gedanken zu denken, die im Alltag keinen Platz haben.
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Entlang der Schoritzer Wiek auf der Halbinsel Zudar gehen wir auf geschlängelten Waldwegen, Moorflächen zwischendrin, in denen sich die windflüchtigen Kiefern spiegeln. Gegenüber liegt die kleine Insel Ruschbrink, eine Brutstätte für Komorane.
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Vor ca. 3500 bis 4000 Jahren formten sich die Rügener Feuersteinfelder mithilfe von Sturm, Wasser und mächtiger Meeresströmung im Nordteil der Schmalen Heide zwischen dem heutigen Mukran und Prora. Unter den kreidezeitlichen Kalksteinen finden sich Hühnergötter, Donnerkeile, aber auch andere Versteinerungen.
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