Es ist Sommeranfang. Die Sonne gibt sich die Ehre und wir fahren durch die Mecklenburgische Schweiz, heute mit dem Fahrrad. In der Nähe des Kummerower Sees, nicht weit entfernt von den berühmten Tausendjährigen Eichen in Ivenack, liegt das Dorf Grammentin.
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Die Genossenschaft Kramer & Kutscher bringt Erzeuger und Verbraucher aus der Region an einen Tisch und fördert die Vermarktung von regionalen Produkten im Ruhner Land. Treibende Kraft Katinka Hartmann hat in der Ortsmitte von Suckow einen lebendigen Treffpunkt geschaffen.
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In diesem winzigen Café, das zum Museumshof Puddemin gehört und direkt am Schilfgürtel mit Bauerngarten liegt, genossen wir eine köstliche Kaffeezeit mit tatsächlich frischgebackenem Kuchen. Natürlich grübelten wir über den Namen »Mäusewinkel«.
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Gut Rosengarten steht auf einem Schild und das macht uns neugierig. Am Ende des Weges stehen hohe Säulen links und rechts, dahinter öffnet sich ein wunderschöner, gepflegter Park und mittendrin die Ruine eines Herrenhauses.
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In dem kleinen Örtchen Suhrendorf am Schaproder Bodden könnt ihr euch wilde Schlachten auf einem Piratenschiff liefern, Kanonen auf einer Kugelbahn ins Rollen bringen oder durch den Baumhausgarten klettern.
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Süßes und Herzhaftes: Direkt am Meer ist man umgeben von Weinen aus aller Welt, die in Kombination mit Käse-, Salami- und Schinkenspezialitäten ihre genüssliche Vollendung finden. Außerdem gibt es im Weinladen Ahlbeck Schokoladen und Pralinen aus erstklassigen Manufakturen und Patisserien und ebenso feine Torten.
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Gleich hinter der Düne am Kurpark im Ostseebad Baabe führen die Zwillingsschwestern Andrea und Dorina Franz ihr Café Klatsch mit viel Herz und Hingabe und haben sich damit einen Traum erfüllt. Und in der Tat, die Kuchen und Torten sind absolut einmalig.
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Abseits vom Badetourismus befindet sich »Rügens schönste ländliche Gemeinde«. Diese Auszeichnung wurde dem Ort Gingst im stillen Westen der Insel in den Jahren 2002 und 2004 verliehen. Mit Recht. Um den Marktplatz herum gibt es eine Vielzahl fein herausgeputzter bunter Häuser.
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Als »Sommerpalast« ist das weiße Haus, eigentlich die um 1880 erbaute »Villa Antoinette«, in die Geschichte eingegangen. Denn in diesem Haus spielt der Roman »Hiddensee«, den der Rostocker Autor Adolf von Wilbrandt 1910 veröffentlicht hat.
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Fernab des hochsommerlichen Getümmels in der Wilhelmstraße und an den Sandstränden Sellins, können Inselgäste das Kolonial-Stübchen, einen Ort wie im Märchen »Tausendundeine Nacht« entdecken. Für mich ein verstecktes Paradies, ein Ort der Entschleunigung und des Innehaltens.
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