
Essen & Trinken
Wo gibt es ein gutes und günstiges Mittagessen im Zentrum? In welchem Café kannst du stundenlang sitzen und das Flair von Dresden genießen? Was macht die sächsische Küche aus und was sind die lokalen kulinarischen Spezialitäten?
Hier zeigen unsere Scouts die neuen und etablierten Restaurants und Cafés, Kneipen und Imbisse aber auch die regionalen Versorger der Stadt, die ihnen selbst am besten gefallen.
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Umweltzentrum Dresden: Öko-Oase am Rand der historischen Altstadt
Der schlechte ökologische Zustand der Elbe und die ungesunde Luft im Dresdner Talkessel verlangten einfach nach einem Umweltzentrum. Seit 25 Jahren ist das Haus in der Wildruffer Vorstadt Arbeits- und Kommunikationsstätte für engagierte Bürger, Vereine und Intitativen sowie ein Beispiel für die demokratische Zivilgesellschaft.
mehr lesenMontagscafé im Kleinen Haus – Refugees are welcome here
Zum ersten Treffen des Montagcafés im Kleinen Haus kamen 300 Menschen. Das Interesse übertraf alle Erwartungen der Organisatoren. Integrationsarbeit ist seit 2015 das Anliegen der Initiatoren. Ziel ist es Arbeitsmöglichkeiten für Geflüchtete mit Mitteln der Kunst zu schaffen.
mehr lesenGesund genießen und dabei Gutes tun im Café aha
1995 eröffnete der aha – anders handeln e.V. sein Café aha und Restaurant mit Weltladen in der Kreuzstraße, im Schatten der Kreuzkirche direkt am Altmarkt. Hier gibt es fair gehandelte Waren, vieles vegetarisch oder vegan und eine große Kaffee- und Teeauswahl.
mehr lesenTanzende Skulpturen im Weinberg
Zwischen den Dresdner Stadtteilen Pillnitz und Graupa liegt ein Winzeranwesen besonderer Art. Hier leben und arbeiten Klaus Zimmerling, der Winzer, und Malgorzata Chodakowska, die Künstlerin. Er betreibt ökologischen Weinbau und sie schafft für Skulpturen aus Holz, meist grazile Frauengestalten von anmutiger und poesievoller Schönheit die überall im Weinberg zu sehen sind.
mehr lesen»Die traditionelle sächsische Küche ist eigentlich eine europäische Küche«
Im Interview mit dem Historiker Prof. Dr. Josef Matzerath (TU Dresden) erfährst du mehr über die Dresdner Ernährungsgeschichte. Um die kulinarische Tradition der Stadt aufzuzeigen, hat er zusammen mit verschiedenen Köchen eine Rezeptsammlung aus der sächsischen Hofküche rekonstruiert.
mehr lesenStadtspaziergang von den Dresdner Stadtschlössern zum Körnerplatz
Viele kennen die drei Dresdner Stadtschlösser vom Vorbeifahren an oder auf der Elbe — warum nicht mal hinfahren und ihre spätklassizistische Pracht von Nahem genießen? Auf verschlungenen Pfaden kannst du am Elbhang bis zum Körnerplatz in Loschwitz laufen und auf 3,5 Kilometer Strecke viele Facetten der Stadt kennen lernen.
mehr lesenEin kulinarischer Tag in Dresden Plauen
Eine Oase für den Geschmackssinn finden Dresden-Besucher gleich doppelt im alten Zollhaus im Ortsteil Plauen. Das im 19. Jahrhundert errichtete Haus war schon früher eine Gastwirtschaft. Heute kann man hier in der Genuss-MANU-Faktur oder in der Brasserie Ehrlich hervorragende internationale oder regionale Gerichte genießen.
mehr lesenKlein aber fein – Frank’s Bar
Mehr als 80 Whiskeys, diverse Sorten Rum und 200 Cocktails. In Frank’s Bar im Neustädter Szeneviertel steht der Gründer noch selbst hinter dem Tresen und ist Fachmann in Sachen alkoholischer Mixgetränke und aktiver Zuhörer. Sein Motto: »Das beste Dekor sind die Gäste.«
mehr lesenKino in der Fabrik – das KIF
Mitten in Löbtau, in einem ehemaligen Fabrikgebäude befindet sich das jüngste Programmkino Dresdens – das Kino in der Fabrik. Früher wurden hier Triebwerke und Kupplungen gefertigt, heute verraten schon die großen Buchstaben an der Hausfront das Filmtheater.
mehr lesenIss mal anders im Restaurant »brennNessel«
In der Schützengasse steht ein Fachwerkhaus. Es ist eines der wenigen Häuser der Dresdner Altstadt, das den 13. Februar 1945 überstanden hat. Heute befindet sich dort das vegetarisches Restaurant »brennNessel«.
mehr lesenDas leckerste Eis der Stadt im Piccolino
Das Piccolino in Dresden Plauen ist ein Familienbetrieb, in dem alle Eissorten vor Ort im »Eislabor« hergestellt werden. Auf Aromen wird verzichtet, stattdessen enthält jede Eissorte, was ihr Name verspricht. Neben den klassischen Milcheissorten gibt es laktosefreies Fruchteis und mit Brot-, Gurken- oder Pflaumeneis auch mal etwas Exotisches.
mehr lesenChillen am Strom
Im Stadtteil Dresden Pieschen, direkt am Ballhaus Watzke, trifft der Elberadweg auf den Elbestrand. Von hier gibt es das beeindruckende Panorma auf das historische Stadtzentrum zu sehen, aber auch die kulinarischen und kulturellen Angebote vor Ort sind das ganze Jahr über einen Blick wert.
mehr lesenDie Sachsen, die sind helle
Die Dresdner Kaffeekultur ist bekannt. Wenige aber wissen, dass der Kaffeefilter oder die Kaffeesahne sächsische Erfindungen sind. Die »Molkerei« in der die Gebrüder Pfund im Jahr 1886 die Kondensmilch entwickelten gibt es heute noch. Pfunds Molkerei ist ein wahrhaft touristischer Ort in der Neustadt, mit wunderschönen Wandfliesen.
mehr lesenOde an die Gustel
In einem Schankgut in Blasewitz, in das Friedrich Schiller öfter einkehrte, wurde er von einer jungen Frau bedient, die ihm regelmäßig seine Milch servierte: Johanne Justine Renner — Kosename: Gustel. Schiller muss von ihrer anmutigen Erscheinung sehr angetan gewesen sein, denn er erwähnte sie in einem seiner Werke.
mehr lesenpost mortem: »Tempo-Fritz« – der Kultimbiss am Dresdner Neumarkt
Ein Nachruf: Fritz Skarbovskis Imbiss war ein Original. Seit Dezember 1999 stand er täglich auf dem Neumarkt mit seinem roten Tempo-Mobil, einem der originellsten Imbisswagen in Dresden.
mehr lesenEinkaufen und Tee trinken – die Kunsthofpassage
Kunst soll ja bei so allerhand helfen. Bei der Gestaltung von Einkaufspassagen zum Beispiel. Das gelingt mal mehr, mal weniger. Häufig haben solche Ansätze einen Hang zum Kitsch. Die Kunsthofpassage ist da wohltuend anders.
mehr lesenBrunch und mehr im Raskolnikoff in der Neustadt
Von außen fällt das »Raskolnikoff« mit seiner Mischung aus morbidem Charme und gehegtem Verfall auf. So sahen nach der Wende viele Häuser in der äußeren Neustadt aus. Bis man die ersten Schritte durch die Eingangstür des Restaurants macht. Ein gemütlicher Innenraum empfängt die Besucher.
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